dafür treten wir an... |
|||
|---|---|---|---|
...für mehr Leben in Indersdorf |
|||
Bessere Qualität unserer Gewässer |
![]() |
||
| durch Renaturierung breite Uferstreifen sauberes Klärwasser |
|||
| "Bubenbad" an der Roth wiederherstellen | |||
| Wege an Glonn und Roth | |||
| Fuß- und Radweg zwischen unterem Eisfeld und Karpfhofen | |||
![]() |
Marktplatz neu gestalten |
||
| durch Verkehrsberuhigung Lebensmittelgeschäfte Treffpunkte |
|||
| Die geplante Sanierung ist nur durch aktive Mitbestimmung der Bürger zu erreichen | |||
die Bürger mehr einbeziehen durch |
|||
| aktuelle Informationen z. B. zur neuen Heizung in der Schule |
|||
| Befragung z. B. zu Mobilfunksendern |
|||
| fachgerechte Aufbereitung strittiger Themen mit professioneller
Unterstützung z. B. bei der Marktplatzsanierung |
|||
Jugend und Kinder |
|||
| aufsuchende Jugendarbeit verstärken | |||
| Bolzplätze anlegen | |||
| Kinderspielplätze besser ausstatten | |||
| endlich einen sicheren Schulbusparkplatz herstellen | |||
| Radweg zum geplanten Naturbad in Vierkirchen bauen | |||
Energie |
|||
| Energie in öffentlichen Gebäuden einsparen z. B. durch einen Energiesparwettbewerb an den Schulen |
|||
| Nutzung von Sonnenenergie bei der Planung von Baugebieten berücksichtigen |
|||
| nachwachsende Rohstoffe einsetzen | |||
| Bürger beim Energiesparen unterstützen z. B. durch Infrarotaufnahmen der Wohnhäuser |
|||
Ortsentwicklung, Bauen |
|||
| überlegtes Gemeindewachstum auf Grundlage einer Gesamtplanung zur Ortsentwicklung | |||
| angrenzende Bebauung in die Planung neuer Baugebiete einbeziehen, für ein möglichst schonendes Zusammenwachsen |
|||
| mitwachsende Angebote an Kinderbetreuung und Ausbildung Freizeit und Sport Einkaufsmöglichkeiten im Ort Arbeitsplätzen Fachärzten |
|||
| bedarfsgerechtes und vielfältiges Bauen, z. B. familienfreundliche Wohnungen oder Häuser für mehrere Generationen |
|||
| neue Baukonzepte z. B. kleinere, erschwinglichere Wohneinheiten im Einheimischenmodell |
|||
| Beschließen einer Straßenausbaubeitragssatzung
als Voraussetzung für die Städtebauförderung in Indersdorf |
|||
| zügige Fertigstellung des Feuerwehrhauses | |||
Verkehr |
|||
| mehr Radwege | |||
| Takt auf der Linie A verdichten und mehr Züge zum Hauptbahnhof | |||
| direkte Busverbindung zur S2, zeitversetzt zur Linie A Ziel: 20-Minuten-Takt von und nach München |
|||
Bäume / Streusalz / Mobilfunk |
|||
| unbedachte Baumfällaktionen unterlassen wie z. B. am Marienplatz |
|||
| mehr Bäume entlang der Straßen pflanzen | |||
| auf Streusalz in Wohngebieten weitgehend verzichten | |||
| keine Mobilfunk-Antennen in Wohngebieten erst recht nicht auf dem Krankenhaus |
|||
Erfolge, an denen die Um(welt)denker beteiligt waren |
|||
| Fußgängerüberwege am Bahnhof und am Marktplatz | |||
| Zuschüsse für Solaranlagen | |||
| keine Gewerbemüllsortieranlage in Indersdorf | |||
| seit 1990 keine Müllschlacke mehr im Gemeindegebiet | |||
| Fotovoltaik auf dem Rathaus | |||
| Jugendzentrum und aufsuchende Jugendarbeit | |||
| Eisfläche am Straßbacher Weiher | |||
| Umgestaltung der Roth am Philosophenweg | |||
| Aufnahme in die Städtebauförderung | |||